Der Spion wird mit Jodtabletten ausgestattet. Damit eine Spionage erfolgreich ist, muss der Auftraggeber seinem Spion mehr Jodtabletten zahlen, als in der Zielbasis vorhanden sind. Zahlt er genug, so werden die Jodtabletten verbraucht. Zahlt er nicht genug, so wird der Spion verhaftet und die Jodtabletten sind auch verbraucht.
Der Spion liefert bei erfolgreicher Spionage einen detaillierten Bericht über Gebäude (inkl. Ausbaustufen), verteidigende Einheiten (auch aus anderen Basen) und die gelagerten Rohstoffe. Allerdings sieht der Spion keine Truppen, die zum Spionagezeitpunkt außerhalb der Basis sind (beispielsweise auf Missionen).
Um einen Spionageangriff erfolgreich abzuwehren, müssen in der Basis mindestens genau so viele Jodtabletten vorhanden sein, wie der Auftraggeber des Spions gezahlt hat. Ist dies der Fall, so wird diese Menge an Jodtabletten für die Festnahme des Spions verbraucht. Sind in der Basis nicht genügend Jodtabletten, so ist die Spionage erfolgreich, und der Ausspionierte merkt nichts.